Agenda 2025


Einlass zur Veranstaltung

Status quo für und Ausblick auf das Geschäft mit historischen Fahrzeugen

Inhalte der Old- und Youngtimerstudie von Wolk & Nikolic/BBE

Seit mehr als einem Jahrzehnt gibt die Studie „Wirtschaftsfaktor Young- und Oldtimer“ Orientierung im Geschäft mit historischen Fahrzeugen. Um welche Marken und Baureihen geht es primär? Mit welchen Kundengruppen hat man es zu tun? Wie steht es um die Verfügbarkeit von Ersatzteilen? Und wie wird sich das Ganze weiterentwickeln? 

Antworten gibt Gerd Heinemann von Wolk Nikolic/BBE. Er hat die kürzlich erschienene 6. Auflage der Studie federführend erstellt.

Gerd Heinemann

Gerd Heinemann

Geschäftsführer, BBE Automotive GmbH 


Möglichkeiten der Weiter- und Fortbildung bezüglich historischer Fahrzeuge

Kfz-Betriebe, die sich mit historischen Fahrzeugen beschäftigen, brauchen kompetenten Nachwuchs. Doch wie kann dieser Kompetenz aufbauen und nachweisen? Joachim Syha, Bildungsreferent beim Branchenverband ZDK, zeigt alle derzeit möglichen Wege auf.

Joachim Syha

Joachim Syha

Technischer Referent Berufsbildung, ZDK


Kaffeepause


Welche historisch korrekten Lackmaterialien sind heute noch lieferbar?

Entgegen anders lautender Aussagen mancher Lackhersteller sind historisch korrekte Lackmaterialien nicht verboten. Was sind die Hintergründe? Welche Materialien sind heute noch lieferbar? Und was haben Lackierbetriebe bei der Verwendung historisch korrekter Materialien zu beachten? Der Hauptreferent Thomas Grüner (Kaddi-Lack) wird unterstützt von Jörg Egger (Lackiererei Breymann) und Peter Diehl (Vogel Communications Group).

Thomas Grüner

Thomas Grüner

Gründer & Geschäftsführer, KADDI-LACK Manufaktur für Industrielacke

Jörg Egger

Jörg Egger

Oldtimermeisterlackierer, Lackiererei Breymann

Peter Diehl

Peter Diehl

Redakteur Service & Technik, »kfz-betrieb« und »Fahrzeug + Karosserie«, Vogel Communications Group


Inhalt und Bedeutung der Anpassung der Bewertung historischer Fahrzeuge von 2020 

Vor fünf Jahren wurde die technische und monetäre Bewertung historischer Fahrzeuge an aktuelle Gegebenheiten angepasst. Seither kann neben der Zustandsnote auch ein Ausrufezeichen vergeben werden, sofern sich das Fahrzeug im besonders originalen materiellen Zustand befindet. Überarbeitet hat das Zustandsnotenprinzip eine Arbeitsgruppe im Parlamentskreis Automobiles Kulturgut im Deutschen Bundestag (PAK). Peter Diehl (Vogel Communications Group) war federführend beteiligt. Er erklärt die Hintergründe, legt alle Details offen und zeigt Beispielfahrzeuge.

Peter Diehl

Peter Diehl

Redakteur Service & Technik, »kfz-betrieb« und »Fahrzeug + Karosserie«, Vogel Communications Group


Mittagspause


Autos von heute werden keine Oldtimer – oder doch?

Der kann niemals ein Oldtimer werden!“: Sprüche wie diesen hört man seit Jahren und sie verstummen nicht. Ebenso nicht tot zu kriegen ist der Begriff der „H-Kennzeichenschwemme“. Doch abgesehen vom emotionalen Empfinden und inkorrekten Einschätzungen: Wird es in 20, 30 Jahren überhaupt die Möglichkeit geben, die rollende Computer von heute am Leben zu erhalten?  Steffen Dominsky (Vogel Communication Group) zeigt, was für bzw. gegen das Erfolgsmodell „Oldtimer“ spricht.

Steffen Dominsky

Steffen Dominsky

Redakteur Service & Technik, »kfz-betrieb« und »Fahrzeug + Karosserie«, Vogel Communications Group


Generationen Y und Z: Wie und wo tauschen sie sich aus? Welche Themen, Interessen und Wünsche haben Sie?

Wer in den 1990er-, 2000er- oder 2010er-Jahren aufwuchs, lebt und kommuniziert anders als vorherige Generationen. Affinität zu historischen Fahrzeugen ist durchaus vorhanden, doch geht es hier um wesentlich jüngere Baureihen. Robert Müller (Agentur Clubrebellen) wuchs selbst in den 2000er-Jahren auf und kann somit plausibel erklären, was die Generationen Y und Z antreibt und welche Eigenschaften diese Kundengruppe aufweist.

Robert Müller

Robert Müller

Inhaber, Beratungsagentur clubrebellen 


Ende der Veranstaltung